Lachs, Krabbe oder verblasstes Rosa, wie man es auch nennen mochte, es ist Vergangenheit. Iris hat ganze Arbeit geleistet und mit Pearl Color und Virgin den Blondton gezaubert, den ich unbedingt haben wollte. Nichts ist unmöglich – nun weiß ich es auch.
Damit schließe ich das Kapitel der Haarexperimente für die nächste Zeit und befasse mich wieder mit dem Leben ohne Haarsorgen. Wobei Silber eine kurze Option war, hätte sich mein Naturhaar gefreut, denn die grauen Haare hätten paar Homies bekommen und wären nicht mehr alleine so negativ aufgefallen…und Gruppendynamik stärkt ja bekanntlich. Aber lassen wir das, es bleibt noch genügend Zeit für verrückte Ideen.
An dieser Stelle ein dickes Danke an Iris, für die Geduld mit meinem sturen Haar, nächtliche Blondierungsaktionen, Farbmischexperimente und die Erfüllung aller meiner Haarwünsche. Das ist nämlich die hohe Kunst eines guten Haarstylisten. Manche versagen da schon beim Spitzenschneiden und ich bin mir sicher, dass jetzt viele weibliche Köpflein nicken und sich an die fehlenden zehn Zentimeter erinnern, die aus schulterlangem Haar einen Bob haben werden lassen. Ihr überlegt euch gerade nach mainz zu fahren? Falls das nicht ganz eure Route ist, Iris hat noch einen zweiten Salon quais gleich um’s Eck‘ – in Rejkjavik, Island. Gut, man müsste das eventuell mit einem Urlaub kombinieren aber ich persönlich hatte schon schlimmere Fantasien…da sag‘ ich nur: zehn Zentimeter….
Vicky
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